Was sage ich?

ist Gretchenfrage jeder kommunikativen Aktion. Du sagst, was Du zu sagen hast - mit den Worten, die aus deinem Mund kommen, und mit all dem, was Du nonverbal in den Raum mitbringst.

LET'S STEP INTO YOUR STORY!

Du nimmst den Reisekoffer Deiner Expertise in die eine Hand & den roten Faden Deiner Botschaft in die andere. Du hast viel zu sagen & bist allzeit bereit, es zu tun. Deinen Koffer, Deinen Vibe, Deinen roten Faden, der sich aus Dir heraus webt, kann Dir keine Situation, keine Bühne nehmen.

In die tiefe Deines Fundus tauchen....

... das kannst Du einerseits mit den Fragen hier im Download-PDF & andererseits mit der Meditation das MEER IN DIR, die Dich in Deine innere Tiefe begleitet, von wo es aus Dir fließen darf. Die Meditation findest Du ganz unten.

Buch: S. 167, Journal S. 96.

Deine Sprechblase

macht gerade mal 15% aus.

Lass uns mit den anderen 85% Deiner Aussage beginnen!

Let your body do the talking...

Eine Stimmung, die Dich trägt.

Ein Wert, der Dich aufrichtet.

Eine Vision, die Dich führt.

Dein VIBE, Deine VALUES, Deine VISION - all das, was Du sagst, ohne etwas zu sagen.

Einladung zu einer kontemplativen Art der Vorbereitung all dessen, was Du ohne Worte, dafür mit Stimmung, Haltung und Bildern sagst - eine Vorbereitung bei Rosé, Waldspaziergang oder in der Badewanne. Hat das nicht mehr Grandezza, als Schultern & Nacken über Power Point zu verkrampfen? Grandezza hat auf Bühnen noch nie geschadet.

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Im Journal kannst Du auf den Seiten 74-79 Deine kontemplativen Einsichten festhalten. Im Buch findest Du die VVV-Vorbereitung auf S. 138.

Wenn Du weißt, wo Du hinwillst, ergeben sich Weg & Worte dorthin.

Vom Fundus zum Fokus.

Wo willst Du mit dem jeweiligen Bühnen-Moment genau hin?

Stell Deine Augen scharf & Du siehst vor Dir Dein Bühnen-Ziel-Bild.

Je klarer Du Dein Ziel vor Augen siehst, desto klarer wird der rote Faden genau dorthin führen.

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Im Journal geht es auf den Seiten 80-83 um Dein Bühnenziel und die 3 HHHs. Im Buch kannst Du auf Seite 148 ff dazu schmökern. Im Download Dokument kannst Du Dein Zielbild skizzierend visualisieren.

Du beginnst den Dialog –

in den Schuhen Deiner Zuhörer*innen

Der Dialog mit Deinem Publikum beginnt schon lange vor Deinem Schritt auf die Bühne. Sprechen ist eine Form von Zuhören & darauf reagieren, was Du hörst. Was sagt Dir Dein Publikum? Welche Fragen, welche Blickwinkel, welche Meinungen, welche Widerstände hat jeder und jede einzelne? Je besser Du sie kennst, desto leichter kannst Du sie abholen und Richtung Deines Bühnenziels mitnehmen.

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Im Journal auf S. 84-87 und im Buch auf S. 153 ff geht's um Deine Überlegungen zu den Menschen, zu denen Du sprechen wirst.

Individuelle Infos nicht vergessen – wem sagst Du was?

Du sprichst nie vor oder zu Menschen, sondern immer mit Menschen - und zwar mit jeder und jedem einzeln. Du hast also für jede & jeden etwas dabei.

All die Informationen, die Hirn und Herz,

Groß-DenkerInnen und Detail-ExpertInnen

gleichermaßen abholen & überzeugen.

Welche M&M, E&E hast Du für uns?

Leckerlis findest Du überall am Wegesrand. Niemand geht genau den gleichen Weg wie Du. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Du diese Leckerlis mit uns teilst, zu denen wir als Dein Publikum sonst nicht kommen würden. Nimm uns etwas Leckeres von Deiner Reise mit, wo Du herkommst & wo Du hinwillst. Mach sie uns schmackhaft. Dann schließen wir uns gerne an!

Journal S. 88-95. Buch S. 158.

Bereit für einen Flirt?

Zeit zum Anbandeln, liebe Rampenfrau!

Du nimmst Deinen roten Faden in die Hand.

Niemand sonst kann das wie Du.

Wie spannst Du Deinen Bogen?

Dein Anfang, Dein Abgang.

Deine drei Medizinbälle, weil 100 Tischtennisbälle viel zu stressig wären.

Zeit, Dich in den Raum zu stellen mit dem, was Du zu sagen hast. Du beginnst nicht mit höflichem Geplänkel, sondern mit dem, wer Du bist. Dein Statement, Deine Frage, Deine Geschichte, Dein Bild - hol uns rein in Deine Welt und sag uns gleich mit einem Wumms wer Du bist.

Überleg Dir für eine Deiner konkreten Bühnen drei Möglichkeiten, wie Du anbandeln & enden kannst. Somit spulst Du kein Programm ab, sondern bleibst beweglich und kommunikativ offen im jeweiligen Moment. Du wählst dann passend zur Situation eine der drei Möglichkeiten. Du nimmst wahr, was im Raum ist, und bandelst genau daran an. Genieß den Flow! Bühne muss kein Programm sein. Bühne kann fließende Kommunikation! Präsenz ist meist das stimmigere Programm!

Journal S. 100. Buch S. 173.

Meditation

DAS MEER IN DIR

Rein & Runter

vor

Rauf & Raus!

Gönn Dir danach noch etwas Zeit, um die inneren Wahrnehmungen nachwirken zu lassen und die inneren Bilder auf Papier auszudrücken. Von Stift auf Papier zu Stimme im Raum. Von inneren Bildern zu äußeren Bühnen, ist Mantra der Rampenfrau. Lass Dir Zeit, es aus Dir fließen zu lassen. Es zahlt sich aus. Versprochen! Langsamkeit hat viel mehr Bühnen-Zauber als Selbstbeschleunigung.

Raum für Reflexion im Journal auf S. 107.

Bis bald im Live-Circle!

The Circle is Yours!Ich freue mich auf Dich!

# Modul 3 | Inhaltlicher Fundus & Fokus – TO YOUR STORY

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